[ Heldinnen-Porträt März 2021 ]
[ Zukunftbureau I Interview am 07.01.2021 ]
Heldinnen-Affirmation:
Gnothi seauton – Erkenne dich selbst!
Sei Trüffelschwein: Mach dich auf die Suche nach den Trüffeln in deinem Leben und grabe sie aus – entwickle ein Gefühl für das, was dich ausmacht und was du in diese Welt bringen willst. Finde dein eigensinnig gemeinsinniges Leben.
Einen ersten Austausch mit Niki hatte ich, gemeinsam mit ihrem Mann Florian, im Zusammenhang mit der Organisation der Business-as-unusual-Konferenz tomorrow @work. Seit Sommer 2020 gestalten wir ausserdem zusammen aus dem «Heartbeat» heraus die Initiative x27 mit. x27 möchte zukunftsweisende Projekte aus der Schweiz auf einen Sommer der Begegnung 2027 hin in einem fulminanten Get-Together sichtbar machen und vernetzen.
Ihre vielschichtigen Impulse aus der «Adlerperspektive», die treibende «Makeness» von Niki, ihre Gestalterinnenkraft ebenso wie ihre Fähigkeit, als Wanderin zwischen unterschiedlichen Welten ums Eck zu denken, Verbindungen zu sehen und Brücken zu bauen, gleichen Warp-Antriebskräften und machen für mich ihre Heldinnenpower aus.
So wie ich dich kennengelernt habe, liebe Niki, gehst du deinen eigenen (aus meiner Sicht eher unkonventionellen) Weg, der dich schon durch verschiedene Welten geführt hat. Kannst du uns einen kurzen Abriss dazu geben?
Dieser eigene, wie du es bezeichnest, eher unkonventionellere Weg hat sich schon früh herausgebildet. Das hat allerdings nichts damit zu tun, dass ich ein rebellischer Geist wäre und der Unkonventionalität wegen provozieren will. Mich hat einfach schon sehr früh die Sehnsucht getrieben, mir selbst treu zu bleiben. Als prägende Erinnerung ist mir beispielsweise ein Ereignis aus meiner Kindheit geblieben: Um in die heilige Erstkommunion eintreten zu können, sollte ich auf Basis eines vorgefertigten Katalogs meine «Sünden» beichten. All die dort aufgeführten zu beichtenden Taten empfand ich aber nicht als «wahre Sünden», sondern als Verdrehung der Welt. So habe ich mich dem Beichtstuhl verweigert; nicht aus Revoluzzertum, sondern aufgrund meines Menschen- und Weltbilds. Mir widerstrebte es, mich verbiegen zu müssen, nur «weil es alle tun.»
[ Sich selbst sein dürfen. Zukunft gestalten. Gemeinsamkeiten aufzeigen.]
Dass viele Menschen ihr eigenes Wesen nicht zum Ausdruck bringen bzw. leben, ist nach wie vor einer der grundlegenden Treiber, die meinen Weg prägen. Gleichzeitig trage ich in mir einen starken Gestaltungswillen und die Haltung, dass jede*r die Zukunft durch sein Handeln mitgestaltet. Demnach setze ich mich mit meinem Wesen als Teamplayer und harmoniefreudige Person ein, dafür Verbindungen zu schaffen, Brücken zu bauen sowie das Vernetzende, Gemeinsinnige sichtbar zu machen und miteinander in Einklang zu bringen.
[ Mein Weg gleicht einer Forschungsreise. ]
Bei all dem, was ich getan habe – sei es die Studien in Ethnologie, Weltmusik, Medialen Künsten, Scenographical Design über das Arbeiten bei Film, Kommunikation und Kunstvermittlung bis hin zu meinem jetzigen Themenfokus – lag es mir immer am Herzen, forschend unterwegs zu sein. Ich will ausprobieren, mit Menschen, Themen und Dingen in intellektuelle und praktische Reflektion gehen und die verborgenen Essenzen unter den Schichten erspüren. So spannt sich mein Lebensweg als langer Bogen, bei dem sich nun Quintessenzen herauskristallisieren und sichtbar werden.
[ Säen statt ernten prägt meinen Weg. ]
Es waren schon immer die Pionier-Baustellen, die mich gereizt haben. Sobald Wiederholungen aufgetreten sind, war ich weg und habe das Feld anderen überlassen. Erfolgstechnisch gesehen ist das nicht besonders clever – denn kaum ist die Aufbauarbeit getan und es wäre an der Zeit, die Ernte einzufahren, bin ich schon wieder bei einem anderem Aufbauprojekt involviert. Manchmal kämpfe ich daher auch mit dem Gefühl, wirkungslos und unverstanden zu sein. In solchen Momenten mache ich mir bewusst, dass Samen eben ihre Zeit zum Wachsen brauchen und nähre mich vom Grundvertrauen ins Leben («es kommt gut») ebenso wie von Rückmeldungen und Feedbacks, die mir zeigen, dass sich durch mein Zutun im späteren Verlauf etwas Positives entwickeln konnte.
Kommen denn da nicht Fragen nach existenzieller Grundsicherung auf? Schliesslich seid ihr als Familie zu viert unterwegs – wie geht ihr damit um?
Das ist auf alle Fälle ein Thema, das uns umtreibt. Als Einzelperson habe ich die grösste Zeit meines Lebens prekär, sprich von der Hand in den Mund gelebt. Als Familie wurden wir lange durch das «leider» viel besser Einkommen meines Mannes getragen und haben ausserdem von unserer bestehenden, finanziellen Substanz gelebt; diese jedoch konsequent in die Projekte investiert, die wir von Herzen verfolgt haben. Nun sind wir an einem Punkt angelangt, der uns ernsthaft fordert und bei dem wir uns selbst immer wieder vor Augen halten müssen, dass es sich lohnt dran zu bleiben. Wir möchten ausserdem ein Zeichen setzen und als «Role Model» vorleben, dass es auch als Familie und ohne garantierte Einkommenssicherung möglich ist, seinen Idealen zu folgen. Dabei hilft mir die Tatsache, dass Sicherheitsdenken kein zentraler Treiber meines Tuns ist – dafür hingegen darf ich die Kraft und Freiheit erleben, meinem Naturell gerecht werden zu können. Das ist enorm viel wert.
Bei x27 agierst du als «Schnittstellerin» und auch anderswo bezeichnet du dich als solche. Was verstehst du darunter, was macht für dich eine Schnittstellerin aus?
Im Gegensatz zur negativ aufgeladenen Konnotation vieler zum Begriff Schnittstelle als Bruchstelle, an der Dinge auseinander brechen, löst diese Bezeichnung bei mir Verbindendes aus: Ich bewege mich quasi als Reiseführerin durch Schnittmengen. Ich bin an Orten zu finden, in denen Themen durch die Maschen zu fallen drohen, weil Verantwortlichkeiten nicht klar sind. Ich stelle Verbindungen und Kommunikation zwischen den Bereichen her und trage dazu bei, den «gemeinsamen Nenner», die Schnittmenge, zu erkennen und aufzuzeigen.
Insofern könnte man dich also auch als Brückenbauerin bezeichnen. Mich fasziniert dabei, dass du Brücken zwischen scheinbar entgegengesetzten Polen schlägst ... von altem Wissen zu Gegenwarts- und Zukunftsthemen ... von Natur zu Technik. Wie gelingt der Spagat zwischen diesen Welten und was braucht es deiner Meinung nach, damit diese Brücken Bestand haben?
Für diesen Spagat muss man sich einfach genug hoch in die Lüfte schwingen, sich genug weit aus dem Einzelkontext herauszoomen, um das Gesamtbild erfassen zu können – ich nenne das Kontextkompetenz. Dadurch lassen sich gemeinsame Muster und die grossen Zusammenhänge erkennen, die verschiedene Kontexte prägen und gleichermassen verbinden. Mein Fokus liegt ausserdem darauf, diese Muster mittels künstlerischer Formate ästhetisch erlebbar zu machen und dazu eine Reflektion auf emotionaler Ebene auszulösen. Ich löse gern Impulse für Brückenbau aus - eine tragfähige Belastungsgrundlage für diese Brücke zu schaffen, überlasse ich hingegen anderen. Das ist nicht meine Baustelle, weder meine Rolle noch meine Stärke.
[ Kreolisch sollten wir gekonnt haben. ]
Um Brücken zwischen divergierenden Bereichen bauen und mit der Komplexität der uns umgebenden Welt umgehen zu können, wäre es ausserdem hilfreich, wenn wir uns vom Mono-Fokus unseres europäischen Denkens wegbewegen und «kreolisch» denken lernen würden – sprich: eine Vielfaltskompetenz entwickeln, die auf dem Erkennen und Zulassen von Ambiguität bzw. Diversität basiert. Die Idee der «Kreolisierung der Welt» ist einer meiner Lieblingsgedanken der letzten Jahre. Der karibische Poet und Philosoph Edouard Glissant hat ihn mir mit seinem wunderbaren, gleichnamigen Essay in den Kopf gepflanzt.
Als weitere Polarität spannst du den Bogen von Eigen- zu Gemeinsinn. Was kann ich mir darunter vorstellen?
Diese Begriffe sind im «common sense» mit bestimmten Eigenschaften konnotiert: Eigensinn = störrisch, egoistisch; Gemeinsinn = gemeinschaftsliebend, auf gemeinsame Aktivitäten orientiert. Ähnlich wie beim Ausdruck «Schnittstellerin» weise ich ihnen jedoch eine andere Bedeutung zu:
Der Begriff Sinn deutet für mich auf die Erweiterung unserer körperlichen Sinne um einen weiteren Sinn, ein weiteres Wahrnehmungsvermögen hin – zum einen das Gespür für das eigene Wesen und dessen individuelle, ureigene Ausdrucksformen (Eigensinn); zum anderen das Gespür für die Allvernetzheit von Zusammenhängen (Gemeinsinn).
Weil ich mir meines Eigensinns bewusst bin, kann ich beispielsweise guten Gewissens den Bereich «Akademisches Schreiben» für mich aussen vorlassen. Schlicht und einfach, weil dies nicht zu den Ausdrucksformen zählt, die mir liegen. Für mich stellt das eine Art von Suffizienz dar, sprich: dem Weglassen von für mich Unnötigem und dem Fokus auf für mich Wesentliches.
[ Sinn = Sinnhaftigkeit = Purpose]
Ausserdem steht Sinn für mich auch für den Purpose – gleichermassen für unsere individuelle Lebensaufgabe auf diesem Planeten (Eigensinn) ebenso wie für den gemeinsamen Nenner, der uns trägt und verbindet (Gemeinsinn).
Gleichwohl ist das eine mit dem anderen untrennbar verbunden; als Teil vom Ganzen sind wir als eigensinnige Wesen auch zugleich integraler Bestandteil des Gemeinsinns und umgekehrt. Denn je eigensinniger Menschen sind (im Sinne von: sich ihres Wesens und ihrer Lebensaufgabe bewusst), desto tragfähiger ist auch die Gesellschaft.
Um von diesen philosophischen Gedanken eine Brücke zurück zu deiner praktischen Welt zu schlagen: Aufbauend auf dem Engagement für ANiM in Savognin bist du zusammen mit deinem Mann Flo nun Initiatorengeist und treibende Kraft hinter der Bewegung «Zukunftsbureau». Was macht so ein Zukunftsbüro?
Zukunftsbüros sind Möglichkeitsräume und Anlaufstellen für Ideen und Zukunftsfragen aller Art, bei denen entwicklungs- und veränderungsfreudige Menschen aus der breiten Bevölkerung jeden Alters und jeder Herkunft Ermutigung, Inspiration und klärende Unterstützung für ihre Anliegen finden. In einer sogenannten «Sprechstunde» gehen wir Themen, Fragen und Herausforderungen für die Zukunft nach und erkunden mögliche Wege.
Warum habt ihr ANiM und Zukunftbureau ins Leben gerufen?
Ausschlaggebend war für uns die Erkenntnis, dass gerade das, was wir im alltäglichen, kleinen Leben tun und denken, auf das Zusammenleben und die Weiterentwicklung unserer globalen Gesellschaft Konsequenzen hat. Mit ANiM als Workspace, als Ort für Workshops, als Raum für Dialog und Reflexion und mit Initiativen und Inszenierungen wollten wir unseren Teil dazu beitragen. Die Erfahrungen dort haben gezeigt, dass es vor allem Kafi-Gespräche mit wertschätzendem Austausch waren, die am kraftvollsten und beflügeltsten für alle Beteiligten waren. Mittlerweile existiert zwar der Stall als physischer Wirkungsort von ANiM nicht mehr. Aber ohne die Erfahrungswerte unserer Zeit dort hätten die Zukunftbüros sicher nicht das Licht der Welt erblickt. Damit wurde der Grundstein für die Zukunftbüros als wertschätzender Feedbackraum für Zukunftsprojekte gelegt.
[ Ermutigen. Einladen. Inspirieren. ]
Recht viel mehr braucht es eigentlich nicht, damit Menschen die Ideen und Projekte in Angriff nehmen, die in ihnen als Traum, Vision, Sehnsucht, Kraftfeld schlummern. Die Zukunftsbüros sind daher von Grund auf bottum-up und damit ergebnisoffen angelegt. Wir fokussieren auf das, was die Menschen bewegt, die in die Sprechstunde kommen, und nicht auf das, was beispielsweise Gemeindebüros als Zukunftsprojekt für die Region als sinnvoll erachten würden.
Bei deinen Profil-Beschreibungen ist mir aufgefallen, dass du jeweils explizit dein Mutter-Dasein als Tätigkeit aufführst. Gefällt mir sehr, dass du dies als integrativen Bestandteil deines Tätigkeitsspektrums siehst und auch als solches benennst. Inwiefern prägt das dein anderes Tun?
Im Sinne von Onelife sehe ich Familie als integrales Konzept, das mein Leben ebenso durchzieht wie meine beruflichen Tätigkeiten. Auch in dem Fall gibt es natürlich einige Schnittmengen – so wie ich das Forschungsgebiet Mensch beruflich betrachte, beobachte, was auf Menschen einwirkt und sich auf sie auswirkt, so nehme ich dies auch bei meinen Kindern wahr. Gestaltungsräume schaffe ich nicht nur beim Zukunftbureau – viele Experimente habe ich mit meinen Kindern und ihren Freunden ausprobiert und mich von ihrer Gestaltungskraft inspirieren lassen. Gleichermassen bringe ich meine beruflichen Erfahrungen auch in der Schule meiner Kinder ein, beispielsweise in der Organisation der jährlichen Erzählnacht oder Unterstützung zur Digitalisierung des Lernens während des Lockdowns. Ich sehe Familie als gegenseitiges Lernen und Reflektieren, als gemeinsinniges generationenverbindendes Gestaltungsprojekt.
So humorvoll wie ich dich erlebt habe, so tiefsinnig sind die Bezeichnungen, mit denen du hantierst. Was schwingt für dich beim Titel Trüffelschwein mit, den du dir bei deinem Zukunftbureau-Profil verleihst – was für Trüffel suchst und findest du?
Meine Trüffelnase spürt gerne Verbindendes auf – Zusammenhänge bei Menschen, Orten, Dingen, Themen; gemeinsame Muster; vernetzende Nenner. Ich habe bei Menschen oft einen guten Riecher, was sie gut können und unterstütze sie damit, ihren Eigensinn zu erkennen. Als Rückmeldung zu meinen Stärken hat mir einmal jemand gesagt: «Du kannst gut Menschen (er-)spüren, ihr Wesen und ihre Ideen erfassen und darauf basierend Menschen zusammenbringen, die etwas verbindet.» In der Regel spüre ich die Trüffel für andere auf ... wie das bei Trüffelschweinen nun mal so ist.
Nachdem bei bisherigen Interviews bereits mehrfach der Begriff Heldin zu Irritation geführt hat ... was verbindest du damit?
Held*innen sind für mich Menschen, die Mut ausstrahlen, einzigartig sind, für sich einstehen und sich nicht unterkriegen lassen.
Mich selbst als Heldin zu bezeichnen würde mir nicht einfallen. Dazu steht mir mein «Erfolgsgefühlsproblem» im Weg und sicher ist das auch kulturell bedingt – «aus der Norm heraus stechen» wird nicht gerade positiv goutiert in der Schweiz. Mich als Heldin bezeichnen zu lassen, das lerne ich gerade zu geniessen und annehmen zu können.
Darfst du auch! Deiner Beschreibung von Heldentum nach verkörperst du nämlich alle Eigenschaften, die eine Heldin mit sich bringt. Und das Gespräch zeugt meiner Meinung nach von einer Heldenreise, wie sie im Buche steht, mit heldenhaften Taten, Prüfungen und Heldenmut.
Damit auch andere an den gesammelten Quintessenzen deiner bisherigen Reise teilhaben können – welche Botschaft möchtest du anderen Held*innen mit auf den Weg geben?
Auf all meinen Erfahrungs- und Denk- Umwegen bin ich für mich selbst zur folgenden Quintessenz gekommen: Selbsterkenntnis ist der Schlüssel zu allem!
Mit anderen Worten führt mich das zurück zu einem Satz, der mich schon in meiner Jugend im Griechischunterricht geflasht hat:
«Erkenne dich selbst – gnothi seauton».
Die alte Inschrift beim Orakel von Delphi.
Erkenne deinen Eigensinn, erspüre deinen Wesenskern und folge deiner eigenen Sinnhaftigkeit als Teil des grossen gemeinsinnigen Ganzen.
Dazu noch eine unvergessliche Story aus jener Zeit: Die heroischen Worte von Delphi musste ich mir auf einer Studienreise in Griechenland mal sehr mühsam erstrampeln. Mit dem Fahrrad, 80 km lang, teils bergauf, definitiv an meine Grenzen stossend. Bis zum Moment, wo ich plötzlich und zum ersten Mal live meinen Kinderlieblingsvogel, einen Wiedehopf erspähte. Diesen seltenen, auffälligen Vogel mit der lustigen Feder-Kopfhaube. Mein Herz hüpfte und die Beine gingen wieder wie von allein. Nimm’s also nicht zu pathetisch mit der Selbsterkenntnis – mit spielerischem Gemüt darf’s auch mal banal und leicht sein!
Danke, liebe Niki für diese Reise vom Heroischen ins Profane, von Eigen- und Gemeinsinn, von altem Wissen zu Zukunftsthemen ... und wieder zurück!
Wer mehr über das «Schnittstellertum» von Niki erfahren will oder gar selbst an seinem Zuhause, in seiner Gemeinde, in seinem Unternehmen, ein Zukunftbureau als Anlaufstelle für Menschen mit Zukunftsprojekten gründen will, findet hier mehr Infos:
Zukunftbureau: Die Z-Community ist ein dezentrales Ökosystem von kreativen Akteur*innen, die mit Macher*innengeist anstecken, Zukunftskompetenzen vermitteln und damit eine gesamtgesellschaftlich, nachhaltig positive Entwicklung erzielen will.
ANiM: Denk- und Zukunftswerkstatt in Savognin mit Sprechstunden zu Zukunftsfragen, -ideen und -projekten.
Initiative X27: X27 verfolgt das Ziel, zukunftsweisende Projekte aus der Schweiz sichtbar zu machen und zu vernetzen. In einer neuartigen Form von Landesausstellung sollen sie der breiten Bevölkerung 2027 zugänglich gemacht werden.
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